Historie

Die Entstehung und Entwicklung der Stadt Kępice und somit der Gerberei hing eng mit der Familie Otto von Bismarck zusammen. In der Gründerzeit des 19. Jahrhunderts entstand eine Papierfabrik an den Ufern der Wipper. Fast 100 Jahre später wurde die Fabrik in eine Gerberei umgewandelt.

Wir möchten versuchen, historische Einflüsse auf die städtische und wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt aufzuzeigen. Gleichzeitig geben wir dem interessierten Nutzer die Möglichkeit, gerberische Entdeckungen und Einflüsse von mehr oder weniger Wichtigkeit darzustellen.

Viel Spass dabei!

1999
Zunächst nur Wet blue
Es geht wieder weiter
1998
Eine Ära geht zu Ende
1995
Die nächste Umwandlung kommt
1992
Kegar gerbt dynamisch
1991
Bismarcks Nachfahren sterben
1990
Die Wende bringt Veränderung
1984
Hot-Pit
1972
Die Administration zieht um
1969
AĆ*
1967
Von der Gemeinde zur Stadt
1964
Die Kläranlage nimmt die Arbeit auf
1962
Ein Kombinat entsteht
1959
Die Gerberei beginnt zu arbeiten
1958
SW*
1957
Die Umwandlung beginnt
1950
Die Gerber kommen
1946
Das Leben ordnet sich ...
1945
Endlich Kriegsende und wie weiter?
1938
Varziner Papierfabrik erweitert sich
1922
Eisengerbung ist im Gespräch und in den Veröffenlichungen
1919
Verordnung vom 2. Juli 1919
Verfassungsgebender Sejm wird gewählt
1918
Zweite Polnische Republik
Wasserkraftwerke an der Wipper
1915
Varziner Papierfabrik entwickelt sich weiter
1910
Die Schuhmassenproduktion erweitert sich
1907
Moderne Enzyme kommen zum Einsatz
1904
Chromgerbung hält Einzug in Europa
1901
Fritz Stather *
Schuhcreme kommt auf den Markt

Zunächst nur Wet blue

… 20. Septmeber 1999, die erste Weiche wird gearbeitet. Kalbfelle, Ursprung Estland.

 

Es geht wieder weiter

… 31. März 1999 – AALCP erwirbt KZG „Kegar“ und trennt sich von der Möbelleder – Produktion. Das Ziel wird sein, hochwertige Kalbleder herzustellen.

Eine Ära geht zu Ende

… 17. Juli 1998, ein schwarzer Tag. KZG „Kegar“ musste die Produktion einstellen und eröffnete ein Insolvenzverfahren.

Die nächste Umwandlung kommt

… 31. März 1995 wurde das staatliche Unternehmen in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt – KZG Kegar Sp. z o. o.

Kegar gerbt dynamisch

… 1990-1992 wurden dynamische Schnellgerbverfahren eingeführt. Die Gerbung fand ab sofort im Fass stand.

Bismarcks Nachfahren sterben

… 01. Oktober 1990 starb Rule von Bismarck in Chile ohne Nachkommen. Er war der letzte Nachfahre von Varzin.

Die Wende bringt Veränderung

… aus dem volkseigenen Betrieb wurde ein staatliches Unternehmen Kępickie Zakłady Garbarskie „Kegar“.

Hot-Pit

… man stellte bis dahin in einer tradtionellen Grubengerbung,  in einem ca. 60-65 Tagen dauernden Zyklus, Leder her. 1984 mordernisierte man die Trockentechnik und arbeite im schnelleren Gerbverfahren „Hot-Pit“. Die Leder werden zunächst „kalt“ durchgegerbt und dann mehrere Tage in Brühen mit max. 40°C / 15-20°Bé behandelt. Dazu wurden mehrere Gruben beheizt. Die Gerbzeit konnte ca. um ein Drittel reduziert werden.

Die Administration zieht um

… 1972 gründete sich der Schuhbetrieb „ALKA“ in Słupsk. Die Leitung des KZPS wurde nach Słupsk versetzt. Das Kombinat – Północne Zakłady Przemysłu Skórzanego „ALKA“ (PZPS ALKA) wurde weiter ausgebaut. Die Gerberei Kegar blieb bis 1989 in den Verbund PZPS ALKA.

AĆ*

Von der Gemeinde zur Stadt

… Kępice wuchs weiter. Der Erhalt des Stadtrechts stand für die positive Entwicklung der Gemeinde Kępice.

Die Kläranlage nimmt die Arbeit auf

… in den Jahren 1963/64 begann man den Aufbau einer an die Produktion angepassten Kläranlage.

Ein Kombinat entsteht

… KZPS – Kępickie Zakłady Przemysłu Skórzanego entsteht. Es umfasst die Gerbereien in Kępice, Dębnica Kaszubska und Białogard sowie die Fabrik für Handschuhe und Lederbekleidung in Miastko.

Die Gerberei beginnt zu arbeiten

… am 09. März 1959 wurde die Abteilung (P-I) für weiche Leder in Betrieb gesetzt. Heute sind die Hallen nach einer umfassenden Rekonstruierung noch in Nutzung.

SW*

Die Umwandlung beginnt

… 29. August 1957, fand die offizielle Übernahme des gesamten Vermögens von Poznańskie Zakłady Papiernicze durch die „Kępickie Zakłady Garbarskie w budowie“ statt. Der Umbau wurde durch die Bydgoskie Przedsiębiostwo Budownictwa Przemysłowego (Bauunternehmen aus Bydgoszcz) durchgeführt. Ing. Zygmunt Stawiński überwachte die Baumaßnahmen.

Die Gerber kommen

… 16. Oktober 1950 – Bogdan Janca, Vertreter des Zentralvorstandes der Gerberischen Industrie in Polen übernahm den Betrieb in Kępice. Er wurde der erste Direktor von „Kępickie Zakłady Garbarskie w budowie“.

Das Leben ordnet sich ...

… Eröffnung der Grundschule.  Im Gutshaus der Bismarcks in Warcino (Varzin) wird am 01. August 1946 der 1. Kurs für Forstgehilfen eröffnet. Das Handwerk findet erneut seinen Platz im Ort und entwickelt sich.

Endlich Kriegsende und wie weiter?

… am 06. März 1945 wurde Kępice von der Roten Armee befreit. Die Papierfabrik war bis zu diesem Tag tätig. Die Betriebe in Kępice und Dębnica Kaszubska wurden durch den Vorstand der Poznańskie Zakłady Papiernicze (Posner Papierfabrik) übernommen. Es bestand aber durch die Demontage der Maschinen (Reparation) keine Möglichkeit die Produktion weiterzuführen. Dazu erschwerten Vertreibung und Umsiedlung den Neubeginn.

Varziner Papierfabrik erweitert sich

… inzwischen arbeiten in der „Varziner Papierfabrik AG“ 850 Mitarbeiter.[2]

Eisengerbung ist im Gespräch und in den Veröffenlichungen

… Knappheit macht erfinderisch. Der Mangel an Gerbmitteln brachte die Verfügbarkeit eigener Quellen nach vorn. Eisensalze sollen befriedigende Ergebnisse in den Betrieben gebracht haben. Jackson und Hou, Jettmar, Stather, Wagner und Päßler u.v.a. forschten in diese Richtung. Die Theorie wurde umfassend beschrieben und in der Praxis gab es keine Überlegenheit gegenüber den bekannten Gerbstoffen.

Verordnung vom 2. Juli 1919

… §1 – „Häute und Felle sowie Leder hinsichtlich deren gegen die Beschlagnahme-, Höchstpreis-, Verteilungsvorschriften und sonstigen einschlägigen Bestimmungen verstoßen wird, können von der Reichslederstelle enteignet werden.“[8]

Aus dem Gesetz über die Enteignung und vorläufige Sicherstellung von rohen Häuten und Fellen sowie Leder.

Verfassungsgebender Sejm wird gewählt

… am 26. Januar 1919, Piłsudski lässt den Sejm wählen, der eine demokratische Verfassung ausarbeiten und verabschieden soll. Am 20. Februar 1919 wurde die Kleine Verfassung (Mała Konstystucja) verabschiedet, die den zusammenwachsenden Staat organisieren soll.

Zweite Polnische Republik

… am 07. Oktober 1918 proklamierte der Regentschaftsrat in Warschau einen unabhängigen polnischen Staat. Józef Piłsudski, inzwischen aus der Haft entlassen, übernahm als vorläufiges Staatsoberhaupt die Macht.

Wasserkraftwerke an der Wipper

… an der Wipper entstand ein System aus 4 Wasserkraftwerken entlang der Wipper (Wieprza): Kampmühle (Kępka), Fuchsmühle (Kruszka), Beßwitz (Biesowice), Hammermühle (Kępice).

Varziner Papierfabrik entwickelt sich weiter

… man beschäftigte inzwischen 450 Mitarbeiter und wurde zum größten Arbeitgeber zwischen Kolberg und Danzig[2]

Die Schuhmassenproduktion erweitert sich

… das neue Klebeverfahren mit Zelluloidkitt von Rampichini bot für die Schuhindustrie eine Möglichkeit ihre Produktionsmengen zu erhöhen. 10 Jahre später folgte der Halbschuh in der Schuhmode.

Moderne Enzyme kommen zum Einsatz

… man beizte noch mit Hundekot, das war unhygienisch und vor allem sehr Geruchsintensiv.

Dr. Otto Röhm entwickelte eine moderne Beize aus den Bauchspeicheldrüsen von Schlachttieren. Die Röhm & Haas GmbH entstand. Das Handelsprodukt OROPON® hielt Einzug in den Gerbereien.

Chromgerbung hält Einzug in Europa

… bereits 1861 wurde das Chrom- Gerbverfahren patentiert. Herman Ernst Freudenberg entwickelte ein Verfahren zur Gerbung mit Chromsalzen. Freudenberg produzierte als einer der Ersten  in Europa chromgegerbte Kalbleder.

Fritz Stather *

… am 05. November 1919 wurde in Offenburg Fritz Stather geboren. Er war ab 1930 Leiter des Deutschen Lederinstituts in Freiberg. Sein Werk „Gerbereichemie und Gerbereitechnologie“ wurde zwischen 1941 und 1967 in 4 Auflagen vertrieben.[7]

Schuhcreme kommt auf den Markt

… der Chemiker Phillipp Adam Schneider entwickelte die erste Schuhcreme und ließ seine Entwicklung im gleichen Jahr patentieren.[6]

1999

Zunächst nur Wet blue

… 20. Septmeber 1999, die erste Weiche wird gearbeitet. Kalbfelle, Ursprung Estland.

 

Es geht wieder weiter

… 31. März 1999 – AALCP erwirbt KZG „Kegar“ und trennt sich von der Möbelleder – Produktion. Das Ziel wird sein, hochwertige Kalbleder herzustellen.

1998

Eine Ära geht zu Ende

… 17. Juli 1998, ein schwarzer Tag. KZG „Kegar“ musste die Produktion einstellen und eröffnete ein Insolvenzverfahren.

1995

Die nächste Umwandlung kommt

… 31. März 1995 wurde das staatliche Unternehmen in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt – KZG Kegar Sp. z o. o.

1992

Kegar gerbt dynamisch

… 1990-1992 wurden dynamische Schnellgerbverfahren eingeführt. Die Gerbung fand ab sofort im Fass stand.

1991

Bismarcks Nachfahren sterben

… 01. Oktober 1990 starb Rule von Bismarck in Chile ohne Nachkommen. Er war der letzte Nachfahre von Varzin.

1990

Die Wende bringt Veränderung

… aus dem volkseigenen Betrieb wurde ein staatliches Unternehmen Kępickie Zakłady Garbarskie „Kegar“.

1984

Hot-Pit

… man stellte bis dahin in einer tradtionellen Grubengerbung,  in einem ca. 60-65 Tagen dauernden Zyklus, Leder her. 1984 mordernisierte man die Trockentechnik und arbeite im schnelleren Gerbverfahren „Hot-Pit“. Die Leder werden zunächst „kalt“ durchgegerbt und dann mehrere Tage in Brühen mit max. 40°C / 15-20°Bé behandelt. Dazu wurden mehrere Gruben beheizt. Die Gerbzeit konnte ca. um ein Drittel reduziert werden.

1972

Die Administration zieht um

… 1972 gründete sich der Schuhbetrieb „ALKA“ in Słupsk. Die Leitung des KZPS wurde nach Słupsk versetzt. Das Kombinat – Północne Zakłady Przemysłu Skórzanego „ALKA“ (PZPS ALKA) wurde weiter ausgebaut. Die Gerberei Kegar blieb bis 1989 in den Verbund PZPS ALKA.

1969

AĆ*

1967

Von der Gemeinde zur Stadt

… Kępice wuchs weiter. Der Erhalt des Stadtrechts stand für die positive Entwicklung der Gemeinde Kępice.

1964

Die Kläranlage nimmt die Arbeit auf

… in den Jahren 1963/64 begann man den Aufbau einer an die Produktion angepassten Kläranlage.

1962

Ein Kombinat entsteht

… KZPS – Kępickie Zakłady Przemysłu Skórzanego entsteht. Es umfasst die Gerbereien in Kępice, Dębnica Kaszubska und Białogard sowie die Fabrik für Handschuhe und Lederbekleidung in Miastko.

1959

Die Gerberei beginnt zu arbeiten

… am 09. März 1959 wurde die Abteilung (P-I) für weiche Leder in Betrieb gesetzt. Heute sind die Hallen nach einer umfassenden Rekonstruierung noch in Nutzung.

1958

SW*

1957

Die Umwandlung beginnt

… 29. August 1957, fand die offizielle Übernahme des gesamten Vermögens von Poznańskie Zakłady Papiernicze durch die „Kępickie Zakłady Garbarskie w budowie“ statt. Der Umbau wurde durch die Bydgoskie Przedsiębiostwo Budownictwa Przemysłowego (Bauunternehmen aus Bydgoszcz) durchgeführt. Ing. Zygmunt Stawiński überwachte die Baumaßnahmen.

1950

Die Gerber kommen

… 16. Oktober 1950 – Bogdan Janca, Vertreter des Zentralvorstandes der Gerberischen Industrie in Polen übernahm den Betrieb in Kępice. Er wurde der erste Direktor von „Kępickie Zakłady Garbarskie w budowie“.

1946

Das Leben ordnet sich ...

… Eröffnung der Grundschule.  Im Gutshaus der Bismarcks in Warcino (Varzin) wird am 01. August 1946 der 1. Kurs für Forstgehilfen eröffnet. Das Handwerk findet erneut seinen Platz im Ort und entwickelt sich.

1945

Endlich Kriegsende und wie weiter?

… am 06. März 1945 wurde Kępice von der Roten Armee befreit. Die Papierfabrik war bis zu diesem Tag tätig. Die Betriebe in Kępice und Dębnica Kaszubska wurden durch den Vorstand der Poznańskie Zakłady Papiernicze (Posner Papierfabrik) übernommen. Es bestand aber durch die Demontage der Maschinen (Reparation) keine Möglichkeit die Produktion weiterzuführen. Dazu erschwerten Vertreibung und Umsiedlung den Neubeginn.

1938

Varziner Papierfabrik erweitert sich

… inzwischen arbeiten in der „Varziner Papierfabrik AG“ 850 Mitarbeiter.[2]

1922

Eisengerbung ist im Gespräch und in den Veröffenlichungen

… Knappheit macht erfinderisch. Der Mangel an Gerbmitteln brachte die Verfügbarkeit eigener Quellen nach vorn. Eisensalze sollen befriedigende Ergebnisse in den Betrieben gebracht haben. Jackson und Hou, Jettmar, Stather, Wagner und Päßler u.v.a. forschten in diese Richtung. Die Theorie wurde umfassend beschrieben und in der Praxis gab es keine Überlegenheit gegenüber den bekannten Gerbstoffen.

1919

Verordnung vom 2. Juli 1919

… §1 – „Häute und Felle sowie Leder hinsichtlich deren gegen die Beschlagnahme-, Höchstpreis-, Verteilungsvorschriften und sonstigen einschlägigen Bestimmungen verstoßen wird, können von der Reichslederstelle enteignet werden.“[8]

Aus dem Gesetz über die Enteignung und vorläufige Sicherstellung von rohen Häuten und Fellen sowie Leder.

Verfassungsgebender Sejm wird gewählt

… am 26. Januar 1919, Piłsudski lässt den Sejm wählen, der eine demokratische Verfassung ausarbeiten und verabschieden soll. Am 20. Februar 1919 wurde die Kleine Verfassung (Mała Konstystucja) verabschiedet, die den zusammenwachsenden Staat organisieren soll.

1918

Zweite Polnische Republik

… am 07. Oktober 1918 proklamierte der Regentschaftsrat in Warschau einen unabhängigen polnischen Staat. Józef Piłsudski, inzwischen aus der Haft entlassen, übernahm als vorläufiges Staatsoberhaupt die Macht.

Wasserkraftwerke an der Wipper

… an der Wipper entstand ein System aus 4 Wasserkraftwerken entlang der Wipper (Wieprza): Kampmühle (Kępka), Fuchsmühle (Kruszka), Beßwitz (Biesowice), Hammermühle (Kępice).

1915

Varziner Papierfabrik entwickelt sich weiter

… man beschäftigte inzwischen 450 Mitarbeiter und wurde zum größten Arbeitgeber zwischen Kolberg und Danzig[2]

1910

Die Schuhmassenproduktion erweitert sich

… das neue Klebeverfahren mit Zelluloidkitt von Rampichini bot für die Schuhindustrie eine Möglichkeit ihre Produktionsmengen zu erhöhen. 10 Jahre später folgte der Halbschuh in der Schuhmode.

1907

Moderne Enzyme kommen zum Einsatz

… man beizte noch mit Hundekot, das war unhygienisch und vor allem sehr Geruchsintensiv.

Dr. Otto Röhm entwickelte eine moderne Beize aus den Bauchspeicheldrüsen von Schlachttieren. Die Röhm & Haas GmbH entstand. Das Handelsprodukt OROPON® hielt Einzug in den Gerbereien.

1904

Chromgerbung hält Einzug in Europa

… bereits 1861 wurde das Chrom- Gerbverfahren patentiert. Herman Ernst Freudenberg entwickelte ein Verfahren zur Gerbung mit Chromsalzen. Freudenberg produzierte als einer der Ersten  in Europa chromgegerbte Kalbleder.

1901

Fritz Stather *

… am 05. November 1919 wurde in Offenburg Fritz Stather geboren. Er war ab 1930 Leiter des Deutschen Lederinstituts in Freiberg. Sein Werk „Gerbereichemie und Gerbereitechnologie“ wurde zwischen 1941 und 1967 in 4 Auflagen vertrieben.[7]

Schuhcreme kommt auf den Markt

… der Chemiker Phillipp Adam Schneider entwickelte die erste Schuhcreme und ließ seine Entwicklung im gleichen Jahr patentieren.[6]

Unseres
Allgemeines
Handwerk